Einschreibung

Einschreibung ins Palliativnetz

Unsere Versorgung der Patienten beruht auf den Verträgen mit der KVWL (Kassenärztliche Vereinigung Westfalen Lippe). Darin wird bestimmt, dass die Einschreibung ins Palliativnetz nur durch einen Haus- oder Facharzt erfolgen kann. Die Verträge befinden sich auf der Webseite der KVWL.

(https://www.kvwl.de/arzt/recht/kvwl/palliativ/palliativ_vereinbarung.pdf)


Um die Einschreibung durch den Haus- oder Facharzt möglich zu machen, muss dieser die Anlage 3 und 3a ausfüllen und an die kassenärztliche Vereinigung weiter leiten und eine Kopie davon an den Palliativdienst schicken


Die Arbeit des palliativmedizinischen Dienstes trifft auf eine breite Zustimmung durch die Hausärzte im Ennepe-Ruhr-Kreis. Sollte sich der betreffende Haus- oder Facharzt  außerhalb unseres Gebietes (Gevelsberg, Ennepetal, Schwelm, Sprockhövel oder Hattingen) befinden, kann er trotzdem in unser Netzwerk einschreiben. Dazu ist lediglich eine Kooperationsvereinbarung Anlage 1 zu unterzeichnen und an den Palliativmediznischen Konsiliardienst zu faxen oder zu mailen.


Wie so eine Einschreibung funktioniert und welche Schritte dann eingeleitet werden, wird im Folgenden beschrieben

Aufnahmezeiten

Unser Ziel ist es, allen potentiellen Patienten so schnell wie möglich helfen.


Dennoch sind wir aus organisatorischen Gründen an einen zeitlichen Rahmen gebunden. Daher können planbare Einschreibung zu folgenden Zeiten erfolgen.

Montags bis Donnerstags

8.00 - 14.00 Uhr


Freitags

8.00 - 12.00 Uhr

Wann kann eine Einschreibung erfolgen ?

Wie wird ein Patient in die Palliativversorgung eingeschrieben?

Aufnahme 

Schritt 1

Die Aufnahme eines Palliativpatienten kann nur durch  kooperierende Hausärzt*innen erfolgen. Dazu ist das Ausfüllen der Anlage 3, Anlage 3a notwendig. Diese liegen in aller Regel den koopierenden Hausärzt*innen vor. Falls nicht sind sie auf dieser Webseite, im Bereich Download, zu finden.

Wie das Papier auszufüllen ist finden Sie im unteren Teil dieser Webseite.

Schritt 2

Das Zusenden der Papiere an den Palliativmedizinischen Dienst erfolgt per Fax.Das Original schickt der Hausarzt an die kassenärztliche Vereinigung. Der Patient wird umgehend in unserem Computersystem  (Informationssystem Palliative Care) eingepflegt. Oft zeitgleich erfolgt eine erste telefonische Kontaktaufnahme durch die Koordination.

Schritt 3

Besuch durch die speziell qualifizierten Koordinatorinnen zur Aufnahme der Situation und evtl. Einleitung erster Hilfemaßnahmen. Zeit nahe erfolgt auch der Besuch des qualifizierten Palliativarztes zur Visite.

Kontakt

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